Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Gäste und Besucher unserer Stadt,
ich freue mich, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen. Auf den nachfolgenden Seiten erhalten Sie wichtige Informationen über die Stadt Leinefelde-Worbis. Die Geburtsstunde unserer Stadt schlug im Jahr 2004, als Leinefelde und Worbis mit ihren Ortsteilen sowie den Gemeinden Breitenbach und Wintzingerode fusionierten. Leinefelde-Worbis liegt im Nordwesten Thüringens an der Autobahn A38 und dicht an der Grenze zu Niedersachsen. Die Stadt ist sowohl nach der Fläche als auch nach der Einwohnerzahl die größte Gemeinde im Landkreis Eichsfeld und außerdem funktionsteiliges Mittelzentrum für den östlichen Teil des Landkreises. Die optimalen Verkehrsanbindungen sowohl im Schienen- als auch im Straßenverkehrsnetz bieten günstige Voraussetzungen für die Entwicklung unserer Stadt. In unseren aktuell elf Ortsteilen Beuren, Breitenbach, Breitenholz, Birkungen, Hundeshagen, Kallmerode, Kaltohmfeld, Kirchohmfeld, Leinefelde, Wintzingerode und Worbis leben rund 20.000 Menschen. Gemeinsam sind wir eine Stadt mit Zukunft, wobei jeder Ortsteil eigene Traditionen pflegt und unsere Stadt auf seine besondere Weise bereichert. Ich hoffe, dass Sie sich mit Hilfe unseres Internetauftrittes schnell in unserer Kommune zurechtfinden und lade Sie herzlich dazu ein, sich persönlich von der positiven Entwicklung unserer Stadt ein Bild zu machen, die sich übrigens auf die Landesgartenschau 2026 vorbereitet. Ihr Christian Zwingmann
Geboren 1978 in Leinefelde, aufgewachsen in Breitenbach und Worbis. Verheiratet, eine Tochter und einen Sohn. Nach dem Abitur Lehre zum Friseur, dann erfolgreicher Abschluss des Meisterlehrgangs. Seit 21 Jahren selbstständig im eigenen Salon. Seit 1. Juli 2022 hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Leinefelde-Worbis.
Seit dem 1. Juli 2022 hat die Stadt Leinefelde-Worbis mit Christian Zwingmann (parteilos) einen neuen Stadtchef. Der Kandidat aus Worbis hatte sich bei der Stichwahl am 26. Juni mit 56,8 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen seinen Konkurrenten Marko Grosa (CDU) durchgesetzt. Bevor der neue Amtsinhaber im Worbiser Rathaus Rentamt aber in den Arbeitsalltag starten konnte, stand die symbolische Übergabe des Staffelstabes aus den Händen seines Vorgängers, Marko Grosa, der die Geschicke der Einheitsstadt sechs Jahre lang gelenkt und geleitet hatte, auf der Agenda. Viel Zeit zum Durchatmen blieb dem frisch gebackenen Stadtoberhaupt an seinem ersten Arbeitstag allerdings nicht, denn im Sitzungssaal des Rathauses warteten bereits die einzelnen Fachamtsleiter und anschließend die drei Beigeordneten der Stadt, um ihren neuen Chef zu begrüßen und wichtige, tagesaktuelle Themen zu besprechen.