Kaltohmfeld Ortsteil Leinefelde-Worbis

Wissenswertes/Geschichte

Kaltohmfeld, 1418 erstmals erwähnt, ist der kleinste Ortsteil der Stadt und mit seiner Lage 500 Meter über NN die höchstgelegene Siedlung im Eichsfeld. Seine evangelische Kirche wurde 1588 erst nach Errichtung der Siedlerhöfe erbaut und steht daher am Rande des Ortszentrums. Kaltohmfeld ist Ausflugsziel für Wanderer und Pferdefreunde und bietet von seinen Anhöhen einzigartige Aussichten bis zum Brocken und Thüringer Wald. Im Winter werden hier 60 Kilometer Loipen für Langläufer gespurt.


Historie

  • 1418  erste urkundliche Erwähnung des Ortes 
  • 1573  Bewohner Kaltohmfelds kamen unter die Mainzer Herrschaft 
  • 1588  Bau der evangelischen Kirche, die 1666 abgerissen und neu errichtet wurde

Mehr zur Historie


Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft"

Kaltohmfeld - mit seinen rund 160 Bewohnern - hat sich 2014 zur Teilnahme am Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" entschlossen. Die Idee, den kleinsten, aber sehr aktiven Ortsteil der Einheitsstadt Leinefelde-Worbis anzumelden, hatte Altbürgermeister Gerd Reinhardt.

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Vereinswesen

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