Das Eichsfeld, zwischen Werratal und Harz gelegen, wurde erstmalig im Jahre 897 urkundlich erwähnt, existierte aber bereits seit 531. Der Landstrich war lange Zeit mit dem Mainzer Kurfürstentum verbunden, die fast 1000 Jahre die politische und geistliche Herrschaft inne hatten. Ab 1802 wurde das Eichsfeld preußisch und kam 1807 zum Königreich Westfalen. 1815 wurde die Region geteilt, das Untereichsfeld um Duderstadt kam zum Königreich Hannover und das Obereichsfeld wieder an Preußen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese Teilung eine Teilung zwischen BRD und DDR. Heute besteht die Region Eichsfeld aus dem thüringischen Landkreis Eichsfeld und Teilen des Landkreises Unstrut-Hainich, aus dem niedersächsichen Landkreis Göttingen und aus dem hessischen Kreis Werra-Meißner.
Gäste kommen gern ins Eichsfeld, genießen die Natur, erkunden die Region mit atemberaubenden Wander- oder Radtouren, entdecken zahlreiche Fachwerkbauten und erleben abwechslungsreiche Attraktionen.
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Eichsfelder Feinschmeckerkultur
Berühmt ist die Region Eichsfeld für ihre Wurst, die „Eichsfelder Stracke“ und das „Gehacktes“. Doch auch den Leinefelder Tafelsenf, Eichsfelder Honig und Käse sowie verschiedene Fruchtsäfte sollte jeder einmal probieren. Unser heimisches Bier wird in der einzigen, seit etwa 150 Jahren bestehenden Brauerei des Eichsfeldes an den neun Quellen der Hahle in Worbis gebraut – weswegen sie auch den Namen „Neunspringe“ trägt. Mit den Eichsfelder Genuss-Bus-Touren können Sie sich selbst von den Eichsfelder Spezialitäten überzeugen.
Mehr Informationen zu dem Genuss-Bus erhalten Sie hier.